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VERÖFFENTLICHUNGEN

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Wissenschaft

  • "Religion in Mittel- und Osteuropa", in: Interkulturelle Theologie. ZMiss 3/2009.

  • "Karl Hartenstein und die missio Dei", in: Interkulturelle Theologie. ZMiss 3-4/2010.

  • "Bunte Kirche Neustadt in Dresden - vom Wagnis einer Kirche für andere", in: Gemeinde im Kontext, Hrsg. Christiane Moldenhauer und Georg Warnecke, 2012.

Zeitschriften

Praxis & Presse

  • "Zurück in die Zukunft? Wie Jesus auch in einer sich wandelnden Welt noch bei den Menschen ankommt", in: Aufatmen, Herbst 2012.

  • "Aha-Erlebnisse jenseits des Bunkers", in: Zitronenfalter 1/2017.

  • "Versuchslabor Kirche der Zukunft", in: 3E, 4/2017

  • "Betriebsgeheimnis", in: Zitronenfalter 1/2018.

  • "Von reichen Angsthasen und mutigen Habenichtsen", in: Zitronenfalter 2/2018.

  • "Innovation wird für die Kirchen immer wichtiger", in: Haller Tagblatt 11.1.2020.

  • "Die Neuentdeckung des Warum: Das Schattendasein neuer Gemeindeformen. Warum Kirche mehr auf das Unternehmergen setzen sollte, statt dem Behördenstatus zu huldigen", in: 3E 4/2021.

Aus dem Artikel
"Von reichen Angsthasen und mutigen Habenichtsen":

Auch Jesus meinte, Angst sei ein schlechter
Ratgeber.
In der Bergpredigt warnt er vor der ungesunden Sorge um die eigene Existenz. ...
Dann ist die Sicht auf das große Ganze verstellt. Dann kennt man nur noch ein Entweder-oder: Entweder kirchliches Gesundschrumpfen oder Investitionen in neue Wege zu den Menschen... Wie wäre es,
wenn die Kirchen sich nicht von
der Sorge um
die eigene Existenz leiten ließen, sondern von der
unerschüt-
terlichen Liebe Gottes?



 

Aus dem Artikel
"
Aha-Erlebnisse
jenseits
des Bunkers":

Die Kirche in Deutschland
wird schwach
und das ist gut so. Denn wenn wir ehrlich sind,
hat die Stärke nie zu unserer Botschaft gepasst. Es gehört zum Wesen des Evangeliums,
dass es in Schwachheit kommt,
darum haben wir diesen Schatz
auch nicht
in Bunkern, sondern in
tönernen Gefäßen.



 

Aus dem Artikel "Die Neu-entdeckung
des Warum":

Wer das Bestehende nur verwaltet
steht am Ende mit leeren Händen da.

Wenn es stimmt, dass wir in Jesus die Antworten auf die großen Fragen der Menschheit finden:
nach Tod und Unsterblichkeit, nach Schuld und Vergebung,
nach dem Woher und Wohin der Welt;
wenn es stimmt, dass sich in der Begegnung mit Jesus das Geheimnis des Universums erschließt,
dann sind Kirche und Glaube nicht nur für uns selbst höchst bedeutsam, sondern auch für andere.




 

Aus dem Artikel
"Zurück in die Zukunft? Wie Jesus auch in einer sich wandelnden Welt bei den Menschen ankommt":

Das Universum
des spätmodernen Menschen öffnet sich, doch glaubt er weitgehend
für sich. 
Spiritualität ist in! Kirche ist out!

Wahrheit wird heutzutage entdeckt und geglaubt, nicht länger vorgesetzt und bewiesen.




 

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